(Berlin.) Die Retrospektive Yayoi Kusamas am Martin Gropius Bau beginnt auf dem Parkplatz (man leistet sich tatsächlich noch einen, trotz einer politischen Agenda, die Individualverkehr gelinde gesagt nicht gutheißt), wo in fliegenpilzfarbene Kunstobjekte verwandelte Bäume fast an eine Invasion migrierender Schlümpfe glauben lassen. „Harter Stamm, verhüllt, bedeckt, bekleidet, eingesperrt, gebannt“, diese Eindrücke mögen noch eine tiefergehende Bedeutung in sich bergen, wie wir später merken werden. Die farbenfrohen - wenngleich hochgiftigen, verfolgt man die Pilzassoziation weiter - Muster sind ein typisches Element in Kusamas Gesamtwerk und höchst willkommen in diesen düsteren Zeiten. Da ich es schon einmal erwähne: Sie dürfen die Ausstellung nicht besuchen, oder doch, „jetzt" wieder, da Sie diese Zeilen lesen - es ist kompliziert und die Regeln sehr volatil (gut für alle Medienorgane, die zu den ersten Profiteuren jeder Krise gehören): Schon am Wochenende nach der Vorbesichtigung mußte der MGB seine Türen wieder schließen, gleich allen anderen Berliner Ausstellungsorten (kommerzielle Galerien zählen zwar zum Einzelhandel, nicht jedoch zum systemrelevanten wie bspw. Buchhandlungen und das gilt übrigens selbst dann, wenn sie Werke Lawrence Weiners ausstellen ...Künstlerbücher allerdings...?). Die „gegenwärtige Situation" - das leidige Virusthema - zeichnete auch für gesteigerte Sicherheitsmaßnahmen anläßlich jener Vorbesichtigung verantwortlich, in einem nicht unwillkommenem Nebeneffekt mögen sie das Interesse zufälliger Passanten geweckt haben.
Auf Vorlage des Passierschei- von zeitgebundenem Ticket, persönlicher Einladungsmail und positiv negativem Ergebnis eines Corona-Schnelltests nicht älter als 24h, wurde uns die Zugangsberechtigung erteilt. Nun zu den guten Neuigkeiten: Die Ausstellung zieht den Besucher sofort in ihren Bann! Durch hohe Glastüren im Foyer erspähen wir rosafarbenene Tentakel, schwarzgepunktet und übermannshoch aus dem Boden sprießend, als bräche sich hier ein mythologisches Monster Bahn. Besucher mit einem Hang zur Albernheit mögen in ehrfürchtiges Murmeln verfallen, "Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn", aber das ist immer noch Berlin, nicht R’lyeh, und H.P. Lovecraft zählte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu den Einflüssen der Künstlerin.
Besagte Glastüren bedeuten nur den Ausgang und sind gut gesichert (C-Regeln wieder), also gilt es, einen Umweg über das weitäufige Treppenhaus zu nehmen. Viele Stufen und eine Verschnaufpause später drängt sich uns, um die Nationalität der Künstlerin wissend, eine zweite, und weitaus fundiertere Interpretation auf - nennen wir das Kind beim Namen, ohne falsche Prüderie: Die passendste Assoziation lautet „shokushu goukan", japanische „Tentakelerotik". Sollten Sie mit dem Motiv nicht vertraut sein: Nein, das ist keine abwegige Verirrung eines dahergelaufenen Hentai Kamen Jüngers, sondern ganz geläufig in japanischer Kunst und Unterhaltung, von klassisch bis kontemporär. Sogar Hokusai hat's getan (nicht wörtlich, aber - Sie wissen was ich meine!), nur zu, googlen Sie nach seinem Dream of the Fisherman's Wife, 1814 (FSK... na, sagen wir 16 und ganz grundsätzlich sollte man lieber DuckDuckGo, Kwant oder eine andere Suchmaschine benützen als Google)!
Als wir über die Brüstung lehnen und auf die Installation hinabblicken, notieren wir zweierlei: Das Material wirkt "ballonartig" - nicht Jeff-Koons-250-kg-ballonartig, sondern richtig luftiges Plastik! - und es ist nur beinahe, aber eben nicht ganz möglich, es zu berühren. Da besagte Brüstung sehr niedrig hängt, könnte diesbezügliche Neugier ein (noch!) größeres Risiko für Museumsgänger aller Alterskohorten darstellen als manch ein viraler Infekt. Vor dem Abgrund zurückweichend, betreten wir eine Retrospektive, die anhand verschiedener Schlüsselausstellungen durch die Karriere der Künstlerin führt. Eine den an die Wand geschriebenen Lebenslauf begleitende Photographie zeigt sie im Alter von zehn Jahren, 1939, während die älteste ausgestellte Zeichnung von 1934 datiert... Moment, könnte das ein Druckfehler sein? Oder war Kusama in der Tat ein morzartiges Wunderkind der Zeichnung?!
Grundsätzlich können Hintergrundinformationen vonnutzen sein, aber auch dem „richtigen" Verständnis eines Kunstwerkes im Wege stehen, insbesondere wenn jenes Hintergrundwissen uns „große Kunst, aber kleine Klatsche“ zuraunt - in weniger despektierlichen Begriffen natürlich (immer schön aufpassen, nichts „falsches" zu sagen, oder zu denken, auch still und leise bei sich selbst).
Zwischen dem Frühwerk wandelnd, können Besucher sich einer Ahnung von Halle St Pierre/Museum of Everything-Ästhetik nicht erwehren, aber sind das frühe Zeugnisse der späteren psychischen Problematik oder ist es nur eine debütierende Künsterin, sich am Surrealismus versuchend?
Teil einer Rekonstruktion von Kusamas allererster Einzelausstellung in einem örtlichen Kunstverein (man sage niemals, die taugten zu nichts!), 1952, ist Speurim ein frühes Beispiel für die bereits erwähnten „Fliegenpilzmuster“, hier auf eine Art mißgestalteter Zunge (oder Wurm?) gebannt. Wie viele andere Werke, nahm auch dieses seinen Ursprung nicht in dem freien Willen der Künstlerin (ist das jemals der Fall?), beschwor sie es nicht willentlich herauf und wieder hinab auf’s Papier: Von Kindesbeinen auf erfährt Yayoi Kusama visuelle Halluzinationen einer Art, die manche wohl als „Pilz-Flashbacks" beschreiben würden, habe ich gehört. Sie porträtiert die Welt so, wiediewie sie ihr - nein, nicht gefällt: wie sie ihr erscheint und uns, normalerweise, nicht!
Wir lesen ein Zitat, die Serie Infinity Nets („Unendlichkeitsnetze“) betreffend, welche sie ebenfalls bereits in den 1950er Jahren begann: „Ich übersäte eine Leinwand mit Netzen und malte diese dann auch auf den Tisch, (…) Die Netze begannen, sich ins Unendliche auszudehnen. Ich konnte meiner selbst vergessen, als sie mich umhüllten.“ Das klingt auch nach Flucht, vor dem eigenen Leben, Körper und Geist (Traumatismus, nicht bloß zeichnend, sondern gar gezeichnet?).
Präsentiert inmitten von Gemälden, die dieselbe (um es nur ein und für allemal zu sagen, liebe Freunde der optischen Wissenschaft: „NICHT-") Farbe dominiert, zeigt eine großfomatige Photographie die Künstlerin vor einer leeren (auch für sie?), weißen(!) Wand. Obacht: Ein japanischer Teenager, der sein Leben weißwäscht, erscheint als Äquivalent zum jungen Westler ganz in schwarz gehüllt - (zu?) leicht als „depressiv" beurteilt, in den USA: „potentieller Amokläufer“, denn Tod und Trauer tragen weiß in der japanischen Kultur, wie auch in anderen Teilen Asiens. Diese Information mag als „Exotismus“ gelten, unterstellt sie doch durch andere kulturelle Erziehung anders geprägte Menschen in anderen Teilen der Welt, wo die Menschen also „anders" sind statt gleich und austauschbar - ist das nicht furchtbar? Mag aber trotzdem etwas daran sein.
Shades of white treten auch statistisch signifikant häufig in Kusama Yayoi-san's erster New Yorker Ausstellung von 1963 auf, fünf Jahre nach ihrem Umzug in die Staaten. Ist das abstrakte Gemälde Pazifischer Ozean (1960) nun von Heimweh motiviert, Furcht vor den großen Veränderungen in ihrem Leben oder markiert es im Gegenteil eine Abkehr von bisherigen Konventionen und Denkmustern, da sie sich vollkommen auf eine fremde Kultur einläßt, mit neuen Konnotationen und „weiß" nicht länger japanisch „weiß“ ist, sondern Gaijin „weiß“, ein unschuldiger Neustart?
Der Wandtext weiß von Depression, Armut und Visaproblemen zu berichten.
In derselben Ausstellung verkaufte die Gertrude Stein Gallery auch eine Installation, die wir heute am Gropius Bau bewundern: Weiße und sehr phallische Ruderboote auf schwarze Seitenwände gemalt umgeben ein tatsächliches weißes Ruderboot, bedeckt mit weißen und sehr phallischen Gipsobjekten, die in alle Richtungen zielen, manche halbschlaff hängend, andere strammstehend, auch taktisch klug auf der Ruderbank plaziert. Von hier an werden Besucher sich eines zweiten wichtigen Aspekts neben dem psychopathologischen in Kusamas Schaffen bewußt, des erotisch/sexuellen nämlich. Gewöhnt an hippe Internet-Memes, können wir das auch weniger hochsprachig formulieren: "Everybody: 'Psychology has long moved on from Freud' - 'Yayoi Kusama: Hold my beer!" (/Saké)
Ihren endgültigen Durchbruch bedeutete eine andere Gallerieausstellung zwei Jahre später, nun bei Castellane und mit Arbeiten wie Phallis' Field: Ein geschlossener Raum, dessen Boden von weißen, rotgepunkteten Phallusformen übersät ist und alle Wände verspiegelt - aber bitte keine „Blümenchen" pflücken (der Germanist denkt da reflexhaft an „gebrochen bluomen unde gras“). Die Tür ließe sich von innen schließen, ist jedoch im 90°-Winkel arretiert und MGBs Aufseher konnten mich nicht über die originale Intention der Künstlerin aufklären. Das „Phallusfeld“ war der erste in einer langen Reihe von „Infinity Mirror Rooms“ (Unendlichkeitsspiegelräumen), zum Teil begehbaren Kuben, in denen der Besucher sich verlieren kann, da Innen und Außen verschmelzen wie die unendlichen Reflektionen von Kunst und Körper, abstrakte Formen alle beide, und sich unsere Perzeption von Welt und Ich herausgefordert findet.
In gewisser Weise, mag man denken, wurde Kusama der allseits beliebte Star der Kunstwelt (die *Starin natürlich, würde der*die Gropiusbau*tin seinen*ihren modischen Sprachpanschereien wenigstens logisch stringent nachgehen - Sie*Er werden mir diese Randbemerkung verzeihen), der eine andere Japanerin immer zu werden wünschte und ihr ist zweifellos mehr Talent in die Wiege gelegt als Yoko Ono. Mit Makkaronis tritt ein neuer regelmäßiger Bestandteil in ihre Installationen - ja, ganz recht: harte, ungekochte Nudeln und wir rätseln über die Inspiration hier. Dem soeben angestellten Vergleich zum Trotz sind unerwiderte Gefühle für Paul "Macca"(!) McCartney eher unwahrscheinlich. Nudeln also, Nudeln und... andere Phallussymbole, vielfarbig, oft rotgepunktet (übrigens waren Geschlechtskrankheiten damals auch groß in Mode). Phalli und... Kugeln. Halbe, „aufgeschnitten" gleich silbernen Bowlingkugeln, auf einem Poster entdecken wir die Künstlerin beim Wegstoßen einer solchen, sie können nicht schwer gewogen haben.
Kusamas Stil verändert sich, spiegelt mehr und mehr eine Ära wieder, viele Werke wirken nicht unbedingt persönlich, typisch „YK“, sondern übergeordnet „typisch `70er“. Ganz Ausdruck ihrer Zeit, stehen sie in einer Reihe mit Lavalampen, Flokatis und Halluzinogenen. Ihre „natürlichen Highs“ müssen auf Verständnis getroffen sein, als Tim Leary erst kürzlich Harvard verlassen hatte, seine praktischen Forschungen andernorts fortzuführen ("turn on, tune in, and drop out“ klingt nach einem passenden Motto auch für Kusamas Kunst). Wir folgen ihr zu Ausstellungen in den USA und Europa, schauen deutsche und französische TV-Dokus neben Videoaufnahmen von Performances und Happenings, die exakt so aussehen, wie man sich eine '70er Jahre Performance oder Happening vorstellt.
Yayois Abenteuer im Wunderland der Mode waren mehr als ein kurzfristiger Zeitvertreib: Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs dirigierte Kusama ein Imperium von Boutiquen, um die eigenhändig gestalteten Kleider und Accessoires zu vertreiben und man notiere: Takashi Murakami ist nicht der erste japanische Megastar der Kunst mit einem zweiten Standbein in glitzernden Fan- und Gebrauchsartikeln. Totale Kunst und Unterhaltung, Yayoi Kusama war wirklich dabei in den Siebzigern und mag sich getreu der Redewendung nicht mehr an vieles erinnern.
Kusama's Peep Show erhebt einen ernstzunehmenden Anspruch auf Aufnahme in die Kategorie der besten OpArt-Werke überhaupt, da ein Fensterchen uns Einblicke in eine bunte Alternativwelt gestattet: Ein Blitzgewitter blinkender Regenbogen, einem klischeehaften `70er Disco Dancefloor nicht unähnlich (fehlt nur noch ein vollbärtiger Sänger in hautenger weißer Trainingshose, mit Schlag). Andere verspiegelte Räume der unendlichen Art sind immersiver, müssen betreten werden, um darin funkelnde Muster und Objekte zu entdecken, Doppelhelix-förmige Röhrenlampen oder Atommodelle, wechselnd aufleuchtend und verdimmend und natürlich sind alle Innenwände vollverspiegelt - das ließ uns für einen Moment nach dem Ausgang suchen, dem „richtigen": Derer gibt es viele, doch nur einer führt in die, d.h. unsere Realität zurück! Noch ein Beispiel erweitert die Illusion um eine Ebene des Raum-im-Raums mehr, da die Wände ringsum die Muster im Inneren eines abermals nur unseren Blicken durch ein Fenster zugänglichen Würfels aufnehmen, während auch dessen Außen verspiegelt ist (kompliziert? siehe Photo oben). Die Muster mögen in diesem Fall Assoziationen von Halloweenkürbissen wecken, orange mit schwarzen Flecken, aber erschrecken Sie nicht ob Ihres*Seines (sorry, noch einmal!) Spiegelbilds. Große Kunst und Großes Spektakel müssen einander nicht ausschließen.
Alles sehr „trippy" hier, aber ist es ein guter Trip oder ein schlechter? In Bezug auf die Künstlerin vermögen wir die Frage nicht zu beantworten, der kunstbegeisterte Besucher kommt mit Sicherheit auf seine Kosten. Am Ende läuft alles auf die alte Weisheit hinaus: „Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander". Könnte es etwa doch so etwas geben wie die „höhere Einsicht des Wahnsinns“? Punkte, Vektoren, was, wenn es manchen möglich wäre, „die Matrix" zu durchstoßen, hinter die Realität, die Pforten der Wahrnehmung, zu schauen und die physische Realität zu überwinden, die uns - wie öde! - nur eine einzige Sicht auf die Welt gewährt? Wir wissen es nicht und das ist wohl auch besser so: Mag die Unendlichkeit noch so sehr faszinieren, kommt sie nicht ohne Preisschild und auf dem steht „Verloren- und Verlassenheit“, ein Gefühl, der Mensch gehöre nicht hierher, sei da fehl am Platze. Zwischen endlosen Spiegelungen des Selbst geht vieles verloren, zuviele Bilder des Immergleichen überfordern in ihrer Gesamtheit und aus viel wird wieder Null.
Bedauerlicherweise erfahren wir wenig über Kusamas Künstlerkontakte und wechselseitige Einflüsse, von ein paar knappen Worten zu ihrer (strikt platonischen!) Beziehung mit Joseph Cornell einmal abgesehen. Sie sollte ganz gut mit den Gutais ausgekommen sein. Hatte sie ihre Kunst 1966 noch inoffiziell auf den Straßen Venedigs gezeigt, ereilte sie der Ritterschlag einer offiziellen Einladung zur Biennale fast drei Jahrzehnte später, 1993.
Die Malerei hat Yayoi Kusama nie gänzlich aufgegeben und in manchen Jahren sogar intensiviert. Mittlerweile in einer psychiatrischen Anstalt ansässig - auf eigenen Wunsch, wie man am MGB betont, bemüht, die - nennen wir es einmal möglichst „korrekt“ (politisch, nicht faktisch) „unkonventionelle mentale Kondition" herunterzuspielen, führt man etwa auch „Probleme mit der körperlichen Gesundheit“ als Grund für die schon 1973 erfolgte Rückkehr nach Japan an - wirkt das malerische Spätwerk abgeklärt (post-post-post-)surrealistisch. Manches Motiv mag da von australischer Aborigines-Kunst beinflußt sein, wenn das nicht bloße Zufälle sind, im Sinne unbewußter spiritueller Verbindungen gar.
Ein Rätsel bleibt ungelöst in dieser facettenreichen Retrospektive: Wozu mögen jene Farbkreise taugen, die wir hier und da und eigentlich fast in jedem Raum auf dem Fußboden entdecken, Farbspektren zur Kalibrierung technischer Geräte von Photoapparaten zu Bildschirmen nicht unähnlich?
Erst auf dem Heimweg bemerkte ich, mich nicht inmitten der Tentakel bewegt, den eingangs erwähnten Ausgang gar nicht benützt zu haben, wiewohl ich mir sicher bin, dort andere Besucher von oben herab beobachtet zu haben (und ich neige eigentlich nicht zu Halluzinationen)! Aber der Rundgang führte mich wieder in die Eingangshalle, dann in den Keller, an Toiletten und einer eigens eingerichteten Corona-Schnellteststation vorbei zur Hintertür.
Für die Tentakel fiel mir später noch eine andere Interpretation ein: Flammen. …Nein, es bleibt dabei: Tentakel sind’s und sonst nichts.
Yayoi Kusama, Eine Retrospektive A Bouquet of Love I Saw in the Universe, 23. April - 15. August 2021, Martin Gropius Bau
World of Arts Magazine - Contemporary Art Criticism
P.S.: Freuen Sie sich auch schon darauf, statt täglicher Inzidenzwerte bald „Klimadaten“ ablesen zu müssen, um zu wissen was wir wann, wo und mit wem tun dürfen?
Yorumlar